... aus Heft 1/2001

Rosiges und anderes aus der Pflanzenwelt: Die aktuellen Rosentrends, Tulpen, Iris, Arrangements
Accessoires: Sitzgelegenheiten

Gärten gestalten: Ein Cottage im Wald (UK). Ein Hanggarten an den Hügeln über Brescia und ein alter Park am Ufer des Lago Maggiore. Exotische Vielfalt auf Guernsey. Gärten der Gartendesigner.

Die aktuellen Rosentrends,
Tulpen, Iris, Arrangements
(S. 61 ff.) Sortiert nach Robustheit, Duft und Blühfreude präsentieren sich Katalogfotos der bekannten Rosenanbieter.
Ein Beitrag über Tulpen (S. 30 ff.) weist auf die Geschichte hin und breitet die Sortenfülle aus. Der Artikel über Iris (S. 46 ff.) zeigt ebenfalls die Fülle der Blütenvariationen und versweist auf Gärtnereien und Literatur. Auf ein Buch bezieht sich ein Beitrag zur Kombination von Pflanzen (S. 108 ff.).
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Sitzgelegenheiten und andere Accessoires
(S. 40 ff.) Der Beginn der „Open-air-Saison“ ruft wieder nach geeigneten Gelegenheiten, das Sitzen nach draußen zu verlegen. Auch sonst ist das Heft wieder ein Schaufenster für Angebote von Nützlichem, Fröhlichem oder einfach nur Schönem.
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Gärten gestalten:
(a) Ein Cottage im Wald. (b) Ein Hanggarten an den Hügeln über Brescia und (c) ein alter Park am Ufer des Lago Maggiore. (d) Exotische Vielfalt auf Guernsey. (e) Gärten der Gartendesigner.
(a) Zum Titelbild gehört eine Story aus England (Ein Cottage im Wald, S. 14 ff.), die zeigt, dass Gärtnern eine Lebensaufgabe ist, weil einerseits ein natürlich wirkender Garten seine Zeit braucht, bis er romantisch und schön zugleich ist, und weil andererseits die Menschen in ihrer Lebensgeschichte verschiedene Phasen druchlaufen, die immer wieder neue Ansprüche an das Wohnen im Garten stellen.
(b) Ähnliches gilt für eine Familie aus Oberitalien (Mediterraner Zauber hoch über Brescia, S. 5 ff.) die ihre Gartendesignerinnen vor das Problem stellten, die Wünsche nach Pferdehaltung, Irisbeeten und mediterranem Country-Flair miteinander in Einklang zu bringen.
(c) Schwierig wird es, wenn wie bei Gebäuden historische Konzeptionen gewahrt bleiben müssen (Romantische Szenerien, S. 22 ff.): Eine schöne Aufgabe für einen Landschaftsarchitekten. Der Artikel zeigt, wie das Aufgreifen von Traditionen, die Erhabenheit alter Gehölze und die Erfahrung seiner renomierten Firma ein Schauobjekt hervorbringen, das selbst zu bewohnen für den Architekten eine Quelle der Kraft und Zufriedenheit bedeutet.
(d) Ähnlich herausfordernd war die Lage des Paares, das auf der Insel Guernsey einen 100 Jahre alten Garten (Mille Fleurs: wiedergewonnenes Paradies, S. 92 ff.) im Einklang mit dem Schutz der Natur und nach eigenen Traumvorstellungen zu exotisch blühendem Leben wiedererweckt hat.
(e) Um Überforderungen vorzubeugen und zu verhindern, dass am falschen Ende gespart wird empfiehlt ein Beitrag (Gartendesign vom Profi, S. 70 ff.) sich erfahrener Landschaftsarchitekten und Gartendesigner zu bedienen.
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